1. Herren entscheiden Offensivspektakel in Weende für sich!

TSV Barsinghausen 111:99 SC Weende
(27:21;27:25;28:28;29:25)

Ohne Lars Hecht (Koblenz), Rainer Papke (krank), Timon Gerken (Urlaub) und Fabian Drewal (Uni) reiste die 1. Herren Samstag nachmittags nach Göttingen. Mit u18 Center Alexander Jäschke verstärkte erneut ein Jugendspieler das Team.

Ein furioser Start ins Spiel mit 18:4 Führung nach 5 Minuten. Dann jedoch lief Topscorer Pankok von Weende heiß, markierte 15 Punkte im ersten Viertel und hielt die Gastgeber im Spiel, dennoch eine 27:21 Führung für die Gäste.

Im zweiten Viertel ein ähnliches Bild, beide Teams legten starke Wurfquoten auf, sowohl von außen als auch am Korb. Die Barsinghäuser attackierten zudem immer wieder das Brett und zogen zahlreiche Freiwürfe, die mit guter Quote fast alle verwandelt werden konnten. Weende eroberte kurzzeitig die Führung doch die Gäste drehten das Spiel wieder und Zur Pause stand eine 54:46 Führung.

Das dritte Viertel verlief komplett ausgeglichen, die Barsinghäuser überzeugten weiter mit wunderbaren Teambasketball, jeder Spieler punktete und das Team war dadurch im Angriff nicht auszurechnen. Weende traf jedoch auch weiter stark und mit 82:74 ging es in das Schlussviertel.

Dort sorgten die Barsinghäuser schnell für klare Verhältnisse, jeder Spieler auf dem Feld punktete und wurde gut in Szene gesetzt, die Führung wurde zwischenzeitlich auf 16 Punkte ausgebaut und der Sieg geriet nicht mehr in Gefahr. Aufbauspieler Kevin Sirowi markierte 3 Minuten vor dem Ende den 100. Punkt und am Ende stand der verdiente 111:99 Erfolg.

Damit ist der 2. Platz der Oberliga rechnerisch schon sicher, nun deutet alles auf ein Endspiel am letzten Spieltag am 10.03. beim Tabellenführer CVJM Hannover um die Meisterschaft hin.

Es spielten: (Punkte – 3er – Freiwürfe)

David Bocandé (22 – 8/8)
Sascha Schulz (19 – 4x3er – 1/1)
Timo Thomas (18 – 2x3er – 4/4)
Kevin Sirowi (18 – 2/2)
Emmanuel Bocandé (17 – 1x3er – 2/3)
Yannick Schneider (8 – 2/3)
Maxi Sehm (6)
Tim Rokohl (2)
Alexander Jäschke (1 – 1/2)

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